Historical Interactions of Religious Cultures (HIReC)

Historical Interactions of Religious Cultures (HIReC)

Neue S2O-Zeitschrift bei Mohr Siebeck


Die Perspektive auf die interreligiösen Interaktionsprozesse bildet den thematischen Fokus der neuen Zeitschrift HIReC, und zwar in Bezug auf die drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam in der Vormoderne, d. h. für den Zeitraum vom 7. bis zum 18. Jahrhundert.

Im Horizont eines gewachsenen gesellschaftlichen Interesses an interreligiösen Austausch- und Konfliktprozessen und interkulturellen Osmosen haben sich auch die wissenschaftlichen Anstrengungen intensiviert, die Erforschung der Religionen zu »verflüssigen«.
Religionen werden dabei als dynamische Phänomene begriffen, die sich in permanenten Interaktionsprozessen mit anderen Religionen konstituierten, konfigurierten und weiterentwickelten. Diese Perspektive auf die interreligiösen Interaktionsprozesse soll den thematischen Fokus der neu gegründeten Zeitschrift HIReC bilden, und zwar in Bezug auf die drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam in der Vormoderne, d. h. für den Zeitraum vom 7. bis zum 18. Jahrhundert.

Ein interdisziplinär und international besetzter Herausgeberkreis gewährleistet nicht nur die Qualität der Beiträge, sondern trägt durch spezifische Expertisen dazu bei, die jeweiligen fachdisziplinären Perspektiven zu erweitern. Die Herausgeberinnen und Herausgeber werden von einem ebenfalls international und interdisziplinär besetzten Advisory Board unterstützt. Alle Beiträge werden innerhalb eines Doppelblindgutachtens evaluiert und kostenfrei für Autorinnen, Autoren, Leserinnen und Leser im Open Access unter einer CC BY-SA 4.0-Lizenz veröffentlicht.

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